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Tourenwoche Drei-Länder-Tour

Tourenwoche Drei-Länder-Tour
 
Aphrodite IOI Blog
Am Donnerstag, den 30.7. war es wieder soweit. Es hieß „Leinen los, auf zur Tourenwoche“. Elf Boote haben sich im Hafen Gohren „Ultramarin“ getroffen. Die Liegeplätze wurden von der „Jehle-Crew“ im Vorfeld reserviert. Zum Apero traf man sich auf dem Clubgelände des Ravensburger Yachtclubs. Jede Crew konnte sich über ein personalisiertes Präsent bestehend aus hausgemachten Gselz (Marmelade), Honig u. einem „Feuerwasser“ freuen. Zum Abendessen gab es Maultaschen mit Kartoffelsalat.

Am nächsten Morgen wurden alle mit Brötchen und Kaffee versorgt. Frisch gestärkt ging es dann an die erste „Wett-Überfahrt“. Aufgrund des schwachen Windes, hatte die Wettfahrtleitung Nachsicht mit uns und verkürzte die Bahn. Es ging nur durch die Kressbronner Bucht. Dank der „Fahrrad-Wind-Hupe“ konnte die Wettfahrt durchgeführt werden. Entweder ist die Hupe leiser geworden oder meine Ohren schlechter. Hab doch glatt den „Startschuss“ überhört…. Tagessieger wurde die „Chaccalooga-Crew“. Nach der Wettfahrt ging es weiter Richtung Yacht Club Bregenz.

Dort wurden wir bereits von Margot und Robert erwartet, die einen kompletten Steg für die IOIen reserviert hatten. Es ist schon ein tolles Bild, wenn diese schönen Boote in Reih und Glied nebeneinander liegen. Zum Begrüßungs-Apero traf man sich im Clubheim. Hier gab es später auch das Abendessen.

Nach dem Frühstück machten wir uns auf die längste Etappe dieser Tour. Es ging Richtung Romanshorn. Auch hier hatte die Wettfahrtleitung wieder ein Einsehen und verkürzte die Wettfahrt. Es ging von der Bregenzer Bucht bis zum Altenrhein. Beim Startsignal der „Fahrrad-Wind-Hupe“ (diesmal hab ich es gehört) stand noch eine leichte Brise. Leider flaute diese immer mehr ab. Bei dieser Wettfahrt konnte mit dem Vorurteil, dass der „Huuuurren–Fender“ bremst, gebrochen werden. Die Chaccalooga wurde vom Fender, den sie eigentlich hinterherziehen sollte, überholt… Den Tagessieg holte sich die Crew der „Kama“. Nach der Wettfahrt ging es weiter Richtung Romanshorn. Manche versuchten ihr Glück weiter mit dem Spi, andere nahmen die gußeiserne Genua zu Hilfe.
In Romanshorn erwartete uns im Hafenglöggli der wohlverdiente Apero. Hier gab es zu späterer Stunde dann auch das Abendessen. Was isst man anlässlich des 1.August in der Schweiz? Richtig: Käsefondue. Auch bei 35 Grad. Da schmilzt der Käse von ganz alleine… Thomas u. Bimi von der „Livan II“ haben diesen Abend organisiert.

Die letzte Etappe führte uns von Romanshorn bis zum Schloß Montfort vor Langenargen. Bei sehr wechselnden Bedingungen sicherte sich die Chaccalooga erneut den Tagessieg. Nach der Wettfahrt ging es weiter nach Langenargen in den BMK Hafen. Auch hier war ein kompletter Steg für uns reserviert. Den Apero und das Abendessen gab es im neuen Clubheim, dem „Triton“.
Es war wieder eine rundum gelungene Veranstaltung. Es hat uns, hoffentlich auch den anderen Teilnehmern, sehr viel Spaß gemacht. Vielen Dank an die Organisatoren und deren Helfern für die perfekte Planung und Durchführung der Tourenwoche.
Die nächste Tourenwoche wird im Überlinger See gestartet. Silvaine und Bruno Biller auf der Kama haben sich die Gesamtwertung der Tourenwoche gesichert. Herzlichen Glückwunsch.

Uwe Hörburger
GER 406
Sun Dancer

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Kategorien: IOI Tourenwoche
Keywords: Tourenwoche, Drei-Länder-Tour
gepostet: 28.08.2020